Optimieren Sie Ihr E-Mail-Design für das Handy

43%: Das ist der Anteil der E-Mails, die im Jahr 2022 auf mobilen Geräten geöffnet wurden. Wenn Sie ein Marketer sind und die Wirkung Ihrer Arbeit maximieren möchten, können Sie diese Zahl nicht ignorieren. Wie können Sie also von diesem E-Mailing-Trend profitieren?

Indem Sie in Richtung mobiles E-Mail-Design denken, d. h., indem Sie in der Designphase Ihrer E-Mails die mobilen Einschränkungen stärker berücksichtigen oder sogar einen Mobile-First-Ansatz verfolgen.

Was ist der Unterschied zwischen den beiden Konzepten? Wenn Sie Ihre Kampagnen auf der Grundlage einer Desktop-Vorlage entwerfen, hindert Sie das nicht daran, diese Vorlage für Mobiltelefone anzupassen. Ein Mobile First-Ansatz bedeutet, dass Sie Ihre E-Mails so gestalten, dass bei allen Designentscheidungen die mobilen Nutzer im Vordergrund stehen.

Desktop First oder Mobile First? Wichtig ist vor allem sicherzustellen, dass Ihre E-Mails auf allen Bildschirmkonfigurationen optimal angezeigt werden. Die Berücksichtigung mobiler Einschränkungen muss Teil Ihres kontinuierlichen Produktionsprozesses sein.

Welche Regeln müssen Sie für ein gutes mobiles E-Mail-Design befolgen? Welche Vorteile bietet ein solcher Ansatz? Wie können Sie Desktop- und Mobile-Ansätze miteinander in Einklang bringen und dabei die User Experience unabhängig von der Leseumgebung erhalten?

Dartagnan erklärt Ihnen, welche Entscheidungen Sie treffen müssen, um die Customer Experience an den mobilen Ansatz anzupassen und Ihre Zielgruppe auf ihren Smartphones zu binden.

Daten, Minimalismus und Testen: Ihre E-Mail-Marketingkampagnen für Mobiltelefone zu gestalten, bedeutet in erster Linie, diese drei Grundprinzipien zu beachten.

Bei der mobilen User Experience (UX)  herrscht das Prinzip der Lesbarkeit und der flüssigen Navigation vor.

Auch wenn sich mobile Bildschirme schnell weiterentwickeln, sind sie immer noch klein und besonders empfindlich für Berührungen mit dem Daumen und/oder dem Zeigefinger.

Um eine optimale Nutzererfahrung zu gewährleisten, müssen Sie daher Entscheidungen treffen, die zu mehr Minimalismus führen und die Navigation innerhalb Ihrer E-Mail erleichtern. Beim mobilen E-Mail-Design gilt: Weniger kann mehr sein.

Texte, Grafiken, Links und CTAs ... Je mehr Sie Ihre Inhalte verschlanken und Ihre Elemente luftiger gestalten, desto mehr garantieren Sie:

• Die Lesbarkeit Ihrer Newsletter und E-Mails.
• Die Einfachheit der Navigation und der Konsultation.

Zwei absolut grundlegende Elemente, um die Performance Ihrer Kampagnen auf Mobilgeräten zu gewährleisten.

Der vielleicht wichtigste Punkt beim mobilen Ansatz ist die Frage der Kompatibilität. Es spielt keine Rolle, wie Ihre E-Mails gestaltet sind und wie sie aussehen: Wenn Ihre E-Mails nicht richtig angezeigt werden, haben sie keine Wirkung und führen nicht zu Konversionen.

Daher ist es wichtig, dass Sie Ihre E-Mail-Kampagnen responsiv gestalten und die Darstellung auf möglichst vielen Lesekonfigurationen testen.

Wir empfehlen Ihnen, kontinuierlich zu testen.

Testen Sie Ihr mobiles E-Mail-Design auf verschiedenen Geräten, Bildschirmauflösungen und E-Mail-Clients, um Probleme mit der Lesbarkeit oder der Funktionalität zu erkennen.

Überprüfen Sie, wie das Design auf jeden einzelnen Breakpoint reagiert. Passen Sie Ihr Template im Laufe der Tests an.

So vermeiden Sie, dass Sie nach Abschluss Ihrer Kampagne alles neu überdenken müssen.

Egal, welchen Ansatz Sie wählen und wie Sie Ihre Zielgruppe ansprechen, bei Ihren E-Mails mobil zu denken, wird immer der Nutzererfahrung zugutekommen. Hier sind die Vorteile, die Sie aus einem Mobile-First-Ansatz bei der Gestaltung Ihrer E-Mails ziehen können.

Die Einführung eines mobilen E-Mail-Designs in der Entwurfsphase hat einen erheblichen Einfluss auf die Gesamtleistung Ihrer Kampagnen.

Wie wir inzwischen wissen, wird fast die Hälfte aller E-Mails auf Mobilgeräten geöffnet und gelesen, und diese Zahl steigt jedes Jahr weiter an. Aber das ist noch nicht alles.

• Laut einer Studie von SaleCycle löschen fast 43% der Verbraucher E-Mails einfach, die nicht für Mobiltelefone optimiert sind.
• E-Mail-Kampagnen mit responsivem Design haben eine 24% höhere Klickrate und eine 55% höhere Öffnungsrate.

Kurz gesagt: Wer an „Performance Ihrer Kampagnen“ denkt, muss zwangsläufig auch an mobile und responsive E-Mails denken.

Der Mobile First-Ansatz zwingt Sie dazu, Informationen und Wertangebote zu sortieren und zu priorisieren, um nur das Wichtigste zu behalten.

Der Vorteil des mobilen E-Mail-Designs ist, dass es bei einem Desktop-Ansatz genauso nützlich ist: Je mehr Sie das Wertversprechen fokussieren, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie überzeugen.

Überprüfen Sie Ihre Inhalte auf eine mobile Vorlage und verschlanken Sie diese gegebenenfalls. Dies ermöglicht Ihnen, eine Reflexion über das Ziel Ihrer Kampagne und die wichtigsten Elemente anzustellen.

Sie werden in den meisten Fällen feststellen, dass die für Mobilgeräte gedachte Version auch und oft die wünschenswerteste ist, unabhängig davon, auf welchem Gerät sie gelesen wird.

Das Handy ist das Gerät mit den meisten Gestaltungsmöglichkeiten, aber auch eines der am schwierigsten zu verwaltenden Geräte, da es eine Vielzahl von Display-Konfigurationen bietet. Darüber hinaus ist es auch das platzsparendste Gerät. Und ... wer am meisten kann, kann am wenigsten.

Bessere Lesbarkeit, schnellere Ladezeiten von Bildern, bessere Verwaltung von Rändern und Leerzeichen, Hervorhebung von CTAs und Wertangeboten: Wenn Sie Ihr Design für Mobilgeräte optimieren, kann das nur der allgemeinen User Experience zugutekommen, völlig unabhängig vom verwendeten Gerät.

Wenn Ihre Kampagne für Mobiltelefone optimiert ist, wird die Navigation auf größeren und bequemeren Anzeigegeräten noch besser funktionieren.

Wenn Sie Ihre E-Mails nach dem Mobile-First-Ansatz gestalten, erhöhen Sie die Interaktionen innerhalb der E-Mail, die Klickraten und damit die Konversionsraten!

Der Dartagnan Email Builder wurde entwickelt, um Marketing- und CRM-Teams das Design von responsiven Kampagnen zu erleichtern und Ihnen die Möglichkeit zu geben, selbstständig mit den Einschränkungen der mobilen Anzeige umzugehen.

Wenn man einen adaptiven Ansatz verwendet, ist die Frage der Visualisierung oft problematisch, insbesondere Header mit integriertem Text.

Im Desktopbereich entscheiden sich Marketing- und CRM-Teams häufig für ein Querformat-Banner mit einem in das Bild integrierten Wertversprechen. Das Problem bei der Anpassung an die mobile Ansicht ist, dass das Bild proportional verkleinert wird. Dadurch werden Visuals und Wertversprechen oft unleserlich und die Nutzererfahrung verschlechtert sich.

Mit Dartagnan haben Sie Zugriff auf die Funktion „Hintergrund“. Es handelt sich dabei um ein Hintergrundbild, das mit Text- (Message), Bild- und/oder CTA-Buttons-Elementen versehen werden kann.

Was ist der Vorteil? Sie haben die mobile Version vollständig in der Hand. So können:

• Das Hintergrundbild ändern, um ein für Mobilgeräte besser geeignetes Bild zu erhalten.
• Die Darstellung bearbeiten und insbesondere vergrößern oder verkleinern.

Außerdem haben Sie die Kontrolle über die Anpassung von Text- oder Bildelementen, die Sie darüber platzieren möchten, und Sie können deren Integrität und Lesbarkeit auf Mobilgeräten garantieren.

Und schließlich sparen Sie Zeit, da Sie die Änderungen vollständig selbst vornehmen können und nicht mit dem Kreativteam verhandeln müssen.

Die Hintergrund-Funktion ist ein Must Have für die mobile Experience und eine Spezialität von Dartagnan.

Der Mirror-Link ist eine integrierte Funktion von Dartagnan, die es Ihnen ermöglicht, eine Test-E-Mail in jeder Phase des Prozesses Ihrer Kampagne zu erstellen.

Die Geräteleiste ermöglicht es Ihnen, die Darstellung Ihrer E-Mail auf verschiedenen Bildschirmauflösungen zu betrachten und zu prognostizieren.